Shortfilm.News #071

September 2015

 

Kurzfilmnews

Drei Kurzfilmprogramme bei der Schulkinowoche Hamburg 2015

Anmeldung startet in Kürze

In der Schulkinowoche vom 16. bis 20. November gibt es wieder Kino für alle Klassenstufen. Eine tolle Gelegenheit, das Medium in den Unterricht einzubeziehen. Denn zu allen Filmen wird pädagogisches Begleitmaterial angeboten. Ebenso werden 2015 speziell geschulte Referentinnen in Kinoseminaren vertiefend auf ausgewählte Filme und Themen eingehen. Zum Teil stehen auch Filmschaffende zur Verfügung. Die Anmeldefrist startet am 10. September. Wir freuen uns besonders über die in Zusammenarbeit mit der Schulkinowoche entstandenen drei Kurzfilmprogramme.

 

Mo&Friese entdecken die Welt

Ab Vorschule, empfohlen ab 5 Jahren. FSK o. A.

Ein außergewöhnliches Programm erkundet völlig neue Filmwelten: Sechs internationale Kurzfilme, die beim Mo&Friese KinderKurzFilmFestival zu sehen waren, laden unter anderem zu einer Reise in animierte Spielzeugländer, auf spannende Planeten und zu tanzenden Wäldern ein.

Dienstag, 17.11. um 9.30 Uhr im 3001 Kino

Donnerstag, 19.11. um 9.00 Uhr in den Zeise Kinos

 

Eines schönen Tages

Ab Klasse 6, empfohlen ab 10 Jahren. FSK ab 6

Dokumentarfilme bieten ein Fenster zur Welt – einen Einblick in andere Leben, in unbekannte Träume und einen fremden Alltag. Manchmal sind es große Dinge, häufig aber die Kleinigkeiten, die Details, die unsere Lebenswelten von anderen unterscheiden. Aber immer ist es der Moment, den die Kamera einfängt. Sei es der tägliche Weg zu Schule, der Traum für die Zukunft oder auch einfach der Versuch, einen sauren Bonbon zu essen.

Mittwoch, 18.11. um 9.30 Uhr im Metropolis Kino

Donnerstag, 19.11. um 11.30 Uhr in den Zeise Kinos

 

Eine Frage der Perspektive

Ab Klasse 11, empfohlen ab 16 Jahren. FSK ab 12

Im diesjährigen „Fokus Dokumentarfilm“ läuft ein mit der KurzFilmAgentur Hamburg erarbeitetes Kurzfilmprogramm, das sich der Frage nach dem dokumentarischen Erzählen widmet. Die fünf ausgezeichneten Kurzfilme vertreten unterschiedliche filmische Ansätze in der Darstellung ihres Themas. Seien es die kleinen Konflikte, die uns im Arbeitsleben begegnen, der Fanatismus Schweizer Fußballfans oder die bewegenden Berichte niederländischer Prostituierter von ihren Erfahrungen.

Donnerstag, 19.11. um 12.00 Uhr im Metropolis Kino

Freitag, 20.11. um 12.00 Uhr im 3001 Kino

 

Alle Kurzfilmprogramme werden von Kinoseminaren begleitet.

Das Programm hier.

 

 

Bei der Schulkinowoche: Planet Willi, Sour Death Balls, Ich und das Universum

Wer ist wo?

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KFA und IKFF unterwegs im September …

 

Stine Wangler (Vertrieb) ist vom 19. bis zum 22. September bei Nordisk Panorama in Malmö.

Anna Leimbrinck (Vertrieb) ist vom 16. bis zum 19. September beim Encounters Short Film Festival in Bristol.

Anne Jagemann, Alexandra Heneka, Axel Behrens (Verleih) sind bei der Filmkunstmesse Leipzig vom 14. bis 18. September.

 

Nicht unterwegs: Nach Verbüßung ihrer Elternzeit kommt Lina Paulsen (Leitung Mo&Friese KinderKurzFilmFestival Hamburg) ab dem 8. September wieder zurück zu uns in die Friedensallee 7. Wir freuen uns alle sehr.

 

 

Branchennews

Der KurzFilmVerleih auf der Filmkunstmesse Leipzig

14. bis 18. September

 

Die KFA-Mitarbeiterinnen Anne Jagemann, Alexandra Heneka und Axel Behrens werden bei der Filmkunstmesse in Leipzig sein, sicher auch bei den folgenden Veranstaltungen.

Update: Kurzfilm im Kino
Die KurzFilmAgentur Hamburg, die AG Kurzfilm und interfilm Berlin informieren über Förderprogramme, Programmangebote und Initiativen wie den bundesweiten Kurzfilmtag. Ein Angebot insbesondere für Kinobetreiber, die Kurzfilme zeigen möchten.
Mittwoch, 16. September, 13 bis 14 Uhr,  Zeitgeschichtliches Forum (Grimmaische Str. 6)

Kurz vor Film – der Vorfilmtest
Wie beim Vorfilmtest des KurzFilmFestivals Hamburg unterwirft auch Leipzig seit Jahren frische vielversprechende Kurzfilme dem Publikums-Check. Auf der Filmkunstmesse gehen die folgenden neuen KFA-Verleihfilme ins Rennen:
Walls (Miguel López Beraza, Spanien 2014, 10:15 min)
Love Is Blind (Dan Hodgson, England 2015, 6:20 min)
Herman the German (Michael Binz, D 2015, 15 min)
Heimaturlaub (Dorit Kiesewetter und Carsten Knoop, D 2015, 2:27 min)
Voor Film (Douwe Dijkstra, Niederlande 2015, 7 min)
Milky Way Is Our Galaxy (Olli Ilpo Salonen, Finnland 2014, 4:58 min)
Mittwoch, 16. September, 20.30 Uhr, Passage Kinos – Wintergarten

 

Treten an im Vorfilmtest: Herman the German, Milky Way Is Our Galaxy

Neue Kinos

Wir freuen uns über zwei neue Kinos mit Kurzfilmabo und begrüßen sehr herzlich den Kinopalast Neuburg und das Filmstudio im alten Stadttheater in Eichstätt.

 

Neue Verleihfilme

Walls (Miguel López Beraza, Spanien 2014, 10:15 min, Dokumentarfilm). Ein Tag im Leben der langjährigen Nachbarn Herr Istvan und Frau Magdi – erzählt von dem Haus in Budapest, in dem beide leben.

Heimaturlaub (Dorit Kiesewetter, Carsten Knoop, D 2015, 2:27 min, Dokumentarfilm). Die Kühe haben sich schon an den Kompressor in der Küche gewöhnt. Die Krähen auch.

Amelia und Duarte (Alice Guimarães, Portugal/D 2015, 8:10 min, Animation). Was wäre, wenn es einen Ort gäbe, an dem wir in Rückblenden unsere Beziehungen wieder erleben könnten? In diesem Archiv der Erinnerungen werden wir Zeugen der Geschichte von Amélia und Duarte, die ihre Liebe verloren haben und nun versuchen, mit ihren Gefühlen zurecht zu kommen.

Zum KurzFilmVerleih.

 

 

Neue Verleifilme: Walls, Heimaturlaub, Amelia und Duarte

Neue Vertriebsfilme

Neu im Vertrieb sind drei Filme, die sich auf ganz unterschiedliche Art mit dem Thema Coming-of-age beschäftigen.

 

Hot Nasty Teen (Jens Assur, Schweden 2015) ist mit seinen knapp 40 Minuten einer der längsten Filme, die wir jemals in den Katalog aufgenommen haben. Aber der Film ist definitiv jede Minute wert. Die 15-jährige Alva wird von einem älteren Mann gefilmt. Er bittet sie, zu tanzen und sich auszuziehen. Ein paar Monate später reisen sie zusammen durch das schneebedeckte Schweden und machen „Hausbesuche“ bei seinen sogenannten Freunden … Alva schmiedet einen Plan, wie sie sich befreien kann.

 

Zwillinge sind sich meist sehr eng verbunden. In Superior (USA 2015, 16 min) von Erin Vassilopoulos bringt ein Fremder den Bund zwischen Marian und Vivian ins Wanken.

 

Mother Virgin No More (Derya Durmaz, Türkei 2015, 7 min). In einem permanent flackernden Krankenhauszimmer kommt eine Wahrheit ans Licht, die die Beziehung zwischen einer sehr fürsorglichen Mutter und ihrer Teenagertochter auf eine harte Probe stellt.

Zum Vertrieb.

 

 

Neue Vertriebsfilme: Hot Nasty Teen, Mother Virgin No More

Neuer Film online

Diesen Monat sehen Sie Folgendes: Schwarzbild und Nahaufnahme, ein junger, sympathischer Mann, ein älterer Mann mit Schnauzer, die Filmschönheit mit verführerischem Kopfschwenk und zwei – nein, eine Oma, als Sinnbild für Erfahrung und Weisheit. Auf unserem YouTube-Kanal ab September: Nun sehen Sie Folgendes (D 2010, 4:48 min) von Erik Schmitt und Stephan Müller. Ein Film über Film.

 

Anmelden für den Shortfilm Slam im Zeise Kino

Seit über zehn Jahren trifft sich monatlich die lokale Independent-Filmszene und viel kurzfilmbegeistertes Publikum im Zeise zum Shortfilm Slam. Ab dem 18. September geht es ins elfte Jahr und es wird wieder jeden dritten Freitag im Monat geslammt. Das Besondere: Die Filmemacher sind jeweils live vor Ort und stehen Moderator Henna Peschel und dem Publikum Rede und Antwort.

 

Ab sofort können sich Filmemacher für die neue Saison bewerben. Entweder mit DVD (an Zeise Kinos, Shortfilm Slam, Friedensallee 7-9, 22765 Hamburg) oder Link (Vimeo, Youtube) an poelmann(at)zeise.de

 

 

 

Veranstaltungen

Maple Movies 2015

Kanadische Kurz- und Langfilme im September im Metropolis
Unter dem Titel Empowerment, Diversity and Female Voices in Canadian Cinema widmet sich die siebte Biennale des kanadischen Kinos widerständigen Narrativen und vielfältigen Stimmen des künstlerischen, politischen und persönlichen Aufbruchs. Zudem werden wieder herausragende Werke des indigenen Kinos gezeigt, in dem sich kreativer Reichtum und unbedingte Dringlichkeit in einzigartiger Weise verbinden. Eine Werkschau würdigt Stéphane Lafleur (25. bis 27. September), einer der aufregendsten Filmemacher der letzten Jahre.

Vor allen Langfilmen läuft ein Kurzfilm. Zudem gibt es das Kurzfilmprogramm ImagineNATIVE Shorts. In Toronto beheimatet, hat imagineNATIVE als weltweit größtes Festival des indigenen Kinos das gewaltige Wachstum der indigenen Filmszene in Kanada begleitet. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften dieser cineastischen Community ist dabei die Anzahl der Regisseurinnen, denn anders als in den meisten Filmindustrien sind unter den indigenen Filmemachern in Kanada die Frauen in der Mehrheit.

 

imagineNATIVE Shorts
Indigo (Amanda Strong, Kanada 2014, 9 min), Barefoot (Danis Goulet, Kanada 2012, 11 min), Bihttoš (Rebel) (Elle-Máijá Tailfeathers, Kanada 2014, 12 min.), Roberta (Caroline Monnet, Kanada 2014, 12 min), Repercussions (Terril Calder, Kanada 2012, 4 min), Aviliaq (Entwined) (Alethea Arnaquq-Baril, Kanada 2014, 15 min), A Red Girl’s Reasoning (Elle-Máijá Tailfeathers, Kanada, 11 min)


Donnerstag, 3. September um 19.15 Uhr im Metropolis. Mit Gästen

 

imagineNATIVE Shorts: Indigo und Roberta
Was filmt und malt eigentlich Jörn Staeger und warum?

Das Abbildungszentrum lädt ein in die FRISE zur Werkschau mit Malerei und Film von Jörn Staeger. Die Programmbeschreibung: Expeditionen in die Welt „ohne Sprache“. In der Melodie des Alltags erklingen ungewöhnlich farbige und skurrile Laute.

 

Freitag, 4. September um 20 Uhr: Ausstellung mit Filmprogramm und Gespräch (circa 50 min) open end

Samstag, 5. September von 17 bis 21 Uhr: Ausstellung und Filme

FRISE, Arnoldstr. 26-30, 22765 Hamburg

Mehr Infos unter www.frise.de

 

A Wall Is a Screen

Neumünster
„Verliebt in Neumünster“ zum 888-jährigen Stadtjubiläum im Rahmen des Kunstflecken Festivals in Neumünster
Freitag, 11. September, Start: 20.30 Uhr, Großflecken 4 (Karstadt)

Kopenhagen
Im Rahmen von „Hamburg On Tour“  in Kooperation mit dem Buster Filmfestival und dem Architecture Film Festival in Kopenhagen, Dänemark
18. und 19. September, Start: jeweils 20 Uhr, Nytorv Platz


Hoyerswerda
In Kooperation mit der Kulturfabrik Hoyerswerda
26. September, Start: tba

 

St. Pauli
Im Rahmen des Reeperbahn Festivals
26. September, Start 20 Uhr, „Freiheit & Roosen“, Ecke Kleine Freiheit/Paul-Roosen-Straße

awallisascreen.de

 

Rolliwood Goes Up and Down

Zum vierten Mal veranstaltet UTE e.V. (Verein für den engagierten Umgang mit Behinderung) den Kurzfilmtag Rolliwood im Metropolis. Im ersten Programm steht der Rollstuhl und seine (un)sachgemäße Benutzung im Mittelpunkt. Das zweite Programm schlägt eine Brücke zum Down-Syndrom, denn seit Jahren spielen und filmen in UTE-Workshops viele Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom mit.

Rolliwood Goes Up (ab 15 Uhr): Filme über rasende Rollstuhlfahrer, Spaßtüftler und parkende Autos, sowie Filme aus unseren Filmworkshops mit behinderten Jugendlichen und ihren Freunden.

Rolliwood Goes Down (ab 17 Uhr): Die Illustratorin und Autorin Birte Müller liest aus ihrem Buch »Planet Willi«. Drumherum laufen verschiedene Kurzfilme, die auf unterschiedliche Weise mit dem Down-Syndrom zu tun haben.


Sonntag, 13. September im Metropolis

 

Kurzfilmprogramm Elfi Mikesch

Eine Zugreise in die Nacht, ein unschuldiges Mauerblümchen, das sich in eine Pornoqueen verwandelt, Schattensoldaten, die in verfallener Militärarchitektur miteinander ringen. Elfi Mikesch in Kurzform, auf 35mm.
Die blaue Distanz (BRD 1983, 22 min), Annie (BRD 1989, 10 min, Regie: Monika Treut), Soldaten Soldaten (D 1993, 14 min), Gefährlicher Ort Teil 2 (D 1995, 15 min), Bombenwerfer (D 1996, 14 min)


Donnerstag, 17. September um 20 Uhr im B-Movie

PLAY15

Im Rahmen des PLAY15 – Festivals für kreatives Computerspielen laufen sogenannte Machinimas. Mit dem Aufkommen dreidimensionaler, non-linearer und insbesondere frei editierbarer Spielwelten Mitte der 90er begann die Kunst der Machinimas. Die Wortschöpfung aus „machine“, „animation“ und „cinema“ bringt die Elemente auf den Punkt: Die von einer Maschine, dem PC, in Echtzeit berechnete Animation wird zum Drehen von Szenen verwendet, um sie anschließend zu einem eigenständigen Film zu schneiden.

Die A MAZE.
Night of Machinima zeigt aktuelle Strömungen des Machinimas. Die moderierte Kurzfilmshow führt dabei durch die neuesten Filme verschiedener Spielwelten, Themen und popkultureller Ereignisse, zeigt Comedy, Drama, Horror und Action.
Mittwoch, 16. September um 19 Uhr im Metropolis

Nachmittagsprogramm
Beim Nachmittagsprogramm werden neben aktuellen Werken der professionellen Machinima-Szene auch Produktionen von Schülerinnen gezeigt, die im Rahmen von Workshops der Initiative Creative Gaming des vergangenen Jahres entstanden sind. Zu sehen sind klassische Machinimas und Symbiosen aus Realem und Digitalem.
Donnerstag, 17. September um 14 Uhr im Metropolis

 

Vergessene Identitäten und der syrische Aufstand

Der Filmabend möchte am Beispiel der Alawiten und Palästinenser die Widersprüche zwischen dem Wunsch nach Freiheit und dem Loyalitätsgefühl gegenüber der eigenen Gemeinschaft aufzeigen. Es werden die Dokumentarfilme Umara an-Nahl (Die Prinzen der Bienen, Delair Youssef, 27 min) und Ana Azraq (Ich bin blau, Abu Gabi, 13 min) gezeigt.

 

Freitag, 18 September um 19 Uhr im Metropolis. Mit Gästen, Einführung und Diskussion


Wie der Film unsterblich wurde

Vorakademische Filmwissenschaft in Deutschland – Buchpräsentation mit Filmbeispielen
Als sich der Film etablierte, fehlte noch alles, was dazu hätte beitragen können, dass Materialien bewahrt und Inhalte reflektiert wurden. Filmarchive, Institute und Museen oder Ausstellungen entstanden erst allmählich. Wer waren die Akteure auf dem Weg gegen das Vergessen, wann traten sie mit welchen Ideen in Deutschland auf? Ihnen widmet sich dieser Band.

Filmprogramm unter anderem:
Film (Guido Seeber und Julius Pinschewer, 1925, 4 min). Ein „absoluter“ Werbefilm für die Kino- und Photoausstellung 1925 in Berlin.
Aus den Kindertagen der Kinematographie (1928, 3 min). Rückblick von Max Skladanowsky.
Als man anfing zu filmen (1934, Martin Rikli, Wilhelm Prager, 16 min)
Eine große Künstlerin – Asta Nielsen (1943, Walter Jerven, 9 min)
Farbe im Film (1944/45, 13 min)

 

Donnerstag, 24. September um 19 Uhr im Metropolis. Präsentiert von den Herausgebern Rolf Aurich und Ralf Forster


Kinelab Hamburg

VETO zeigt: Fremde Nacht
Bin ich der Fremde? Oder bin ich in der Fremde? Eine Frage der Perspektive. Sieben Filme erforschen Blickrichtungen, suchen, experimentieren, verfremden und rütteln am sicheren Haus kultureller Werte, von dem der Weg hinab ins Tal des Un-Heimlichen führt. VETO Film wagt einen Schulterblick in die jüngere Hamburger Geschichte des unkonventionellen Films. Ausgehend von Ayse Polats Fremdennacht ist ein Filmprogramm mit experimentellen Arbeiten von 1992 bis heute entstanden.

New Town (D 2013, Jens Franke), Géographie imaginaire (D/TUN 2005, Pauline M’barek), Maid of the Mist (D 2014, Jakob Engel), Fremdennacht (D 1992, Ayse Polat), Strings (D 2010, Annika Kahrs), Eine zukunftsweisende Vergangenheit (D 2012, Arne Bunk, Britta von Heintze), Nightmare on Elmstreet 02:36:21 (D 2008, Cordula Ditz)


Filmauswahl: Maya Connors und Marlene Denningmann. Gesamtlänge des Filmprogramms: 66 Minuten. Anschließend Filmgespräch und Diskussion mit Gästen.

 

Dienstag, 29. September um 19 Uhr im Metropolis